Der Kryptowährungsmarkt profitiert von der 24/7-Verfügbarkeit von Bitcoin. Der Wochenendhandel ist zu einem wichtigen Bestandteil der Kryptowährungswelt geworden.
Ein aktueller Bericht von Kaiko zeigt jedoch ein nicht so rosiges Bild – BTC Die Handelsvolumina am Wochenende sind eingebrochen Dies könnte den Beginn einer Ära markieren, in der institutionelle Tagelöhner dominieren werden.
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Kryptowährungs-Handelsaktivitäten Machen Sie ein Nickerchen
Kaikos Daten Ganz einfach: Die Bitcoin-Wochenendaktivität ist dramatisch zurückgegangen. Von einem Höchststand von 28 % auf nur noch 16 % bis 2024. Dieser rasante Rückgang steht im Einklang mit der Einführung der mit Spannung erwarteten Spot-Bitcoin-ETFs. Börsengehandelte Fonds, die das Verhalten von Aktien nachahmen, können nur zu den üblichen Marktzeiten gehandelt werden.
Es ist klar, dass institutionelle Anleger diese Produkte bevorzugen. Der Bericht hebt einen Anstieg hervor Bitcoin Die Handelsaktivität ist Teil der Handelsaktivitäten. „Benchmark-Fixing-Fenster“ – die letzte Stunde des US-Aktienhandels. Es ist möglich, dass die Institutionen beginnen, neue Handelsmuster zu entwickeln und den Wochentagen den Vorzug vor den Wochenenden zu geben.
Mehr als nur Wochenenden: Eine vielschichtige Markttransformation
Dieser Rückgang ist nicht allein auf ETFs zurückzuführen. Auch die Schließung kryptofreundlicher Finanzinstitute wie Silicon Valley Bank, Signature Bank und anderer im März 2023 wird dazu beitragen. Sie stellten eine rund um die Uhr verfügbare Plattform bereit, die es Market Makern ermöglichte, ständig Kauf- und Verkaufsaufträge zu erteilen. Der Wochenendhandelsmarkt wurde durch ihre Abwesenheit weiter beeinträchtigt.
Aber die veränderte Landschaft ist nicht nur düster und hoffnungslos. Dieser Bericht bietet einen kleinen Hoffnungsschimmer für Anleger, die nach Stabilität suchen. Die geringere Volatilität am Wochenende könnte Bitcoin berechenbarer machen und neues institutionelles Interesse wecken. Der historische Trend deutet auch darauf hin, dass der Juli ein guter Monat für Bitcoin sein könnte. In sieben der letzten elf Julimonate wurden Preisanstiege beobachtet.
Nervosität am Horizont
Der Kryptomarkt dürfte trotz des ruhigen Wochenendes in den kommenden Wochen einige Volatilität erleben. Mögliche Genehmigung durch Ethereum-ETFs Die Dominanz von Bitcoin könnte durch die Möglichkeit einer stärkeren institutionellen Beteiligung und einer weiteren Stärkung von Bitcoin beeinträchtigt werden.
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Was noch vor uns liegt
Eine mögliche Verschiebung des Bitcoin-Marktparadigmas könnte auf die schwindende Aktivität der Wochenendhändler zurückzuführen sein. Obwohl die volatilen Wochenenden eine ferne Erinnerung sind, werden die nächsten Monate spannend.
Jetzt stehen institutionelle Anleger im Rampenlicht. Sie entwickeln neue Handelsstrategien und könnten eine Phase erhöhter Stabilität einleiten. Dieser Monat könnte noch erhebliche Volatilität mit sich bringen, die die Anleger auf Trab hält.
Das vorgestellte Bild stammt aus dem Inc. Magazine. Die Diagramme stammen von TradingView
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Quelle: www.newsbtc.com

