Im Zuge des Aufstiegs von Bitcoin kam es zu einem Kampf zwischen Regierungen, die wie Falken agieren und versuchen, diese Technologie zu kontrollieren, die so flink ist wie Gazellen, die durch die Savannen der Dezentralisierung huschen. Der Konflikt zwischen Regulierungsbehörden und den Menschen in Nigeria ist so kompliziert wie das Laub eines Dschungels. Die Regulierungsbehörden versuchen, einer Technologie, die geschaffen wurde, um traditionelle Beschränkungen zu vermeiden, Vorschriften aufzuerlegen, während die Menschen weiterhin nach finanzieller Freiheit streben. Die Zentralbank von Nigeria schwankt zwischen harten und vorsichtigen Ansätzen. Ein Beispiel hierfür ist die Richtlinie aus dem Jahr 2021, die es Banken verbietet, Bitcoin-Transaktionen durchzuführen. Nur wenige Jahre später ist es dasselbe. CBN genehmigte die Einführung einer durch Naira gedeckten StablecoinEs wird zunehmend anerkannt, dass digitale Währungen Teil der zukünftigen Finanzwelt sein werden. Anstatt die Nigerianer vor der Bitcoin-Revolution zu schützen, haben diese Vorschriften oft das Recht untergraben, frei daran teilzunehmen. Der Höhepunkt dieser Entwicklung war ein Gerichtsverfahren, das von James Otudor, ein leidenschaftlicher Bitcoin-Befürworter, hat die nigerianische Regierung verklagt, um das Grundrecht der Bürger auf den Handel und Besitz von Bitcoin und USDt durchzusetzen. Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf die umfassendere Frage, wie im Namen der Regulierungsaufsicht Menschenrechte verletzt werden. Es geht nicht nur um Innovationen im Finanzsektor, sondern auch darum, sicherzustellen, dass die Nigerianer nicht die vielen Vorteile einer Wirtschaft verpassen, die zunehmend von dezentraler Technologie angetrieben wird.
In Afrika spielen zwei Paradigmen eine Rolle: Konfrontation und Zusammenarbeit. Nigerias Securities and Exchange Commission (SEC) hat einige Schritte in Richtung der Einführung eines kollaborativen Paradigmas unternommen. Dies zeigt sich etwa an der Einführung des Regulatory Incubation Program, das darauf abzielt, Innovationen zu fördern und gleichzeitig die Aufsicht aufrechtzuerhalten. Dennoch ist das Recht der Nigerianer, Bitcoin frei zu besitzen und damit zu handeln, trotz dieses sogenannten progressiven Rahmens weiterhin bedroht. Jüngste Maßnahmen wie die der Einfrieren von Vermögenswerten im Zusammenhang mit den Börsen Bybit und KuCoin, Zeigt, wie fest verwurzelt und mächtig die Regierung ist. Ähnliche Dynamiken spielen sich in anderen afrikanischen Ländern ab, darunter Ghana und Kenia. Die Regierungen zögern, eine dezentrale Währung einzuführen, trotz der Forderungen der Öffentlichkeit. Die nigerianische Die Genehmigung von zwei Kryptowährungsbörsen durch die SEC im Jahr 2024 stellt einen positiven Schritt darDiese Stückwerklösung geht nicht auf das größere Problem der finanziellen Souveränität der Nigerianer ein. Südafrika verfolgte einen gemäßigteren Ansatz, indem es Bitcoin als Finanzanlage regulierte und gleichzeitig eine stärkere Integration in das traditionelle Finanzsystem zuließ. Diese Ansätze sind unterschiedlich, weisen aber alle auf dasselbe Problem hin: das Fehlen klarer Richtlinien, die die besondere Natur von Bitcoin berücksichtigen, seine Fähigkeit, Bürger zu stärken und Volkswirtschaften zu verändern.
Die nigerianischen Regulierungsbehörden müssen verstehen, dass Bitcoin nicht dasselbe ist wie digitale Vermögenswerte. Bitcoin basiert auf Dezentralisierung, was es grundlegend von anderen digitalen Vermögenswerten unterscheidet. Es wäre katastrophal, alle digitalen Währungen, einschließlich Bitcoin, regulieren zu wollen. Dies könnte dazu führen, dass Innovationen unterdrückt werden und die Nigerianer die Möglichkeit verlieren, an der Weltwirtschaft teilzunehmen. Regulierungen sollten daher auf einem tiefen Verständnis der operativen Kennzahlen von Bitcoin basieren. Dezentralisierung ist nichts, was man reparieren kann, sondern vielmehr ein einzigartiges Merkmal von Bitcoin, das beispiellose finanzielle Freiheit und Inklusion ermöglicht. Es ist wichtig, dass politische Entscheidungsträger aus den globalen Erfahrungen anderer Länder lernen. Europas MiCA-Rahmenwerk, Passen Sie diese Lehren jedoch an den Kontext von Bitcoin an und stellen Sie sicher, dass sie keine unnötigen Einschränkungen mit sich bringen. Eine fehlende Differenzierung von Bitcoin in den Regulierungsprozessen würde zu Ineffizienz führen, Innovationen behindern und legitime Aktivitäten weiter ins Dunkel drängen. Der Gerichtsprozess gegen James Otudor ist ein Wendepunkt. Nicht nur für Nigeria, sondern für den gesamten Kontinent. Ziel ist die Schaffung von Finanzregelungen, die die Menschenrechte respektieren und gleichzeitig die Macht der dezentralen Finanzierung berücksichtigen.
Nigerias Zukunft ist glasklar. Die Regulierungsbehörden müssen Richtlinien schaffen, die Innovationen fördern und gleichzeitig die Bürger schützen. Sie müssen auch verstehen, dass Bitcoin sich grundsätzlich von anderen digitalen Währungen unterscheidet. Der aktuelle Drang nach Regulierung könnte, wenn er nicht ausgewogen ist, zu einem Instrument der Unterdrückung statt der Stärkung werden. Nigeria wird sich an die Spitze der globalen Finanzrevolution stellen können, indem es eine Beziehung zur Bitcoin-Community aufbaut und einen differenzierten Regulierungsansatz umsetzt. Alles andere wäre eine Beleidigung für Millionen Nigerianer, die dieses neue Paradigma bereits angenommen haben. Es ist auch ein Verrat an den Freiheits- und Innovationsidealen, die Bitcoin repräsentiert.
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Quelle: bitcoinmagazine.com

