Frankreich führt in Frankreich ein neues Kryptosteuergesetz ein, das auf nicht realisierte Kapitalgewinne von Bitcoin abzielt. Es ist eine Weltneuheit für Krypto-Steuervorschriften. Die Maßnahme betrifft französische Krypto-Inhaber mit einem Vermögen von über 800.000 Euro. Auf jede Wertsteigerung werden nun Steuern erhoben. Die Kryptowährungs-Community ist über diese Entscheidung schockiert.
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Neues Krypto-Steuergesetz enthüllt
Frankreichs Krypto-Steuervorschriften richten sich an vermögende Anleger, die das Land verlassen möchten. Die französischen Steuergesetze für Krypto erheben nur eine Gebühr von 30 % auf realisierte Gewinne. Es ist das erste Mal, dass Bitcoins in Frankreich besteuert werden. Krypto-Inhaber könnten weltweit betroffen sein.
Termine für die Umsetzung
Darüber hinaus können Sie sich über Folgendes informieren: Generaldirektion öffentliche Finanzen (DGFiP) Im Jahr 2025 wird das neue Steuersystem für Kryptogewinne umgesetzt. Die französischen Steuerbehörden haben durch jüngste EU-Richtlinien mehr Befugnisse zur Verfolgung von Kryptowährungsanlagen erhalten. Bitcoin-Steuern gelten sowohl für direkte Bitcoin-Bestände als auch für andere Krypto-Assets.
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Marktauswirkungen und praktische Herausforderungen
Die französischen Kryptowährungsvorschriften haben eine hitzige Debatte zwischen Investoren und anderen Experten ausgelöst. „Wie kann man etwas besteuern, das nicht realisiert wurde?“ Ein prominenter Analyst. Die französische Kryptosteuer wirft eine Reihe praktischer Probleme auf. Viele langfristig orientierte Anleger müssen sich mittlerweile auch ohne den Verkauf von Vermögenswerten mit hohen Steuerbelastungen auseinandersetzen.
Der aktuelle Rahmen vs. das neue System
Zuvor erhob Frankreich seine Kryptosteuer nur dann, wenn die Währung in reguläres Geld umgewandelt wurde. Bitcoin-Investoren stehen nun vor dem Problem, nicht realisierte Gewinne zu besteuern, was ihr Leben komplizierter macht. Die DGFiP überprüft jährlich den Wert digitaler Vermögenswerte. Einige Anleger müssen möglicherweise ihr Vermögen liquidieren, um Steuern zahlen zu können.
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Die Zukunft
Änderungen in der französischen Kryptoregulierung könnten weitreichende Auswirkungen auf ganz Europa haben. Für Krypto-Inhaber in Frankreich nahe der 800.000-Euro-Grenze erfordern diese neuen Steuervorschriften sofortige Aufmerksamkeit. Die nächsten Monate werden zeigen, ob die Bitcoin-Steuern wirksam sind oder ob sie Geld in günstigere Märkte drängen. Sollte dies nicht geschehen, wird es dann zu einer kompletten Überarbeitung der Krypto-Umgebung kommen.
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Quelle: watcher.guru

